Der Begriff Resilienz stammt aus dem lateinischen von dem Begriff „resilire“ = zurückspringen.
Resilienz kommt in den unterschiedlichsten Bereichen vor:
In der Physik bedeutet Resilienz Elastizität, Schwung, Beweglichkeit.
Im Bereich der Psychologie ist Resilienz die psychische Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit zur Belastbarkeit und schwierige Situationen zu meistern.
Im Unternehmenskontext bedeutet Resilienz die individuelle und organisatorische Fähigkeit, sich schnell und erfolgreich an interne und exerne Veränderungen anzupassen.
48
leiden unter Müdigkeit, Mattigkeit, Erschöpfung
28
leiden unter Schlafstörungen
72
+ psychische Erkrankungen seit 2004 (-2016)
Im Bereich der Psychologie/Coaching bezeichnet Resilienz die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Mit Resilienz verwandt sind Entstehung von Gesundheit (Salutogenese), Widerstandsfähigkeit (Hardiness) Bewältigungsstrategie (Coping) und Selbsterhaltung (Autopoiesis).
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74
Millionen Fehltage im Jahr
19
Milliarden Euro Produktivitätseinbußen
Resilienz-Management im Unternehmen umfasst alle Maßnahmen mit dem Ziel, die Belastbarkeit eines organisatorischen oder betriebswirtschaftlichen Systems gegenüber äußeren Einflüssen zu stärken. Unter Resilienz wird die systemische Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen und Veränderungen verstanden. Hierbei wird zwischen einer proaktiven Form (Robustheit) und einer reaktiven Form (Agilität) unterschieden.
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Durch eine Langzeitstudie auf Kauai (Hawai‘i) hat man die Schlüsselfaktoren der Resilienz bestimmen können:
Akzeptanz
Lösungen
Optimismus
Zustand
Ziele
Verantwortung
Beziehungen
Resilienz
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